"Heinz-Joachim Schulte", "OEE" und "MADE IN GERMANY"
Die Lichter an der “Deutschen Lokomotive” insbesondere unter dem Qualitätssiegel “Made in Germany” werden immer dunkler.
In vielen Fällen könnte man sogar behaupten, dass Deutschland in Europa eher die roten Schlusslichter trägt, als die Frontlichter eines deutschen Pioniergeistes.
Kurzum, in Deutschland zu produzieren, wird immer schwieriger. Eigentlich wird nur geglaubt, dass es immer schwieriger wird in Deutschland zu produzieren.
Diese Behauptung ist zumindest einseitig, gemäß Heinz-Joachim Schulte, denn es ist nicht nur so, dass im Ausland alles Gold ist was glänzt.
By the way produzieren die meisten Produktionsstätten im Ausland ja auch mit den gleichen Maschinen, die übrigens nicht selten aus Deutschland kommen
Dass die eine oder andere Mitarbeiter-Entlohnung im Ausland günstiger ist, kann und will man zweifelsohne nicht bestreiten.
Aber dass häufig schon Produktionen zu einem Zeitpunkt ausgelagert werden, in dem noch nicht alle Produktionsreserven berücksichtigt, eingeholt und damit kapitalisiert wurden. Genau das ist der Punkt, der Heinz-Joachim Schulte nachts nicht schlafen lässt.
Denn, so sagt er, nahezu aus jeder automatisierten Anlage lässt sich im Schnitt 30% mehr herausholen, und das auch noch schriftlich garantiert.
Keine Frage, das ist ein ambitioniertes Ziel, dass möglicherweise auch nicht immer, aber dennoch fast immer durchführbar ist, wenn er die Anlagen geprüft hat.
Mit seiner langjährigen weltweiten Erfahrung ist er in der Lage Produktions-Schwächen, Produktions-Pausen, Produktions-Stillstände, die sich -aus welchen Gründen auch immer- irgendwann einmal eingeschlichen haben, zu erkennen und vor allen Dingen zu eliminieren.
Kurzum, Heinz-Joachim Schulte ist der Mann, der nicht nur von vielen Volkswirtschaften geachtet wird.
Er wird besonders von Unternehmen gebucht, die Ihre Produktivität in einem Rahmen steigern, was vor der Zusammenarbeit mit ihm, ihnen so nicht bewusst war.
Die eigene Produktivität und der Unternehmenserfolg wird gesteigert und sichert so dem Unternehmen Arbeitsplätze.
Somit trägt er einen wichtigen volkswirtschaftlichen Beitrag, insbesondere für den deutschsprachigen Raum.
Der Mann, dessen Besuch sich immer auf dem Konto des Auftragsgebers auswirkt, und zwar POSITIV
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